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Die andere Partei
  2. 6. 2004 
Zur Konferenz über erneuerbare Energien

Schriftzug eLeW ein Land eine Welt

Heute in der Zeitung

HANDELSBLATT: "Eine  Abkehr von Öl, Gas und Kohle kann nur gelingen, wenn sie wirklich global ist. Am schnellsten kann dies dort geschehen, wo keine gewachsenen industriellen Strukturen aufwändig verändert werden müssen. Erneuerbare Energien können einen wesentlichen Beitrag für den Weltfrieden leisten. Sie ermöglichen den Menschen den Zugang zu Energie und mildern Konflikte um schwindende Öl-, Gas- und Kohlevorräte ab."

NORDWEST-ZEITUNG: "Mit sattem Bauch lässt sich gut über den Hunger in der Welt philosophieren. Niemand zweifelt am Sinn einer Weltkonferenz zu erneuerbaren Energien. Aber dass diese Begegnung in einem der reichsten Länder stattfindet, ist symptomatisch für die gesamte Debatte."

Das sagt (fragt) die eLeW:

Nur mit sattem Bauch lässt sich Forschen, Entwickeln und besonders gut über den Hunger in der Welt philosophieren.

Wenn uns die Refompolitik der im Bundestag vertretenen Parteien erst einmal platt gemacht haben wird, ist es vorbei mit Konferenzen und wesentlichen Beiträgen für den Weltfrieden.

Wie wäre es mit den von Schröder versprochenen zwei  Millionen weniger Arbeitslosen zum 1. 1. 2005. Hartz ist eine Totgeburt und kann bestenfalls auf der Stelle treten. Aber in der Umwelttechnologie schlummern einige der ersehnten Wachstumsraten, und es wartet ein riesiger Bedarf in der ganzen Welt.

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