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Die andere Partei
  5. 6. 2004 
Bonner Deklaration gestern verabschiedet

Schriftzug eLeW ein Land eine Welt

Auf der Internationalen Erneuerbare-Energien-Konferenz wurde gestern die Bonner Deklaration verabschiedet.

FRANKFURTER RUNDSCHAU: "Dass für ihre Markteinführung in Entwicklungsländern Bundesregierung, Weltbank und UNO-Umweltfonds mehr 'frisches' Geld zusagten, ist ein positives Zeichen. Ebenso, dass die UNO die Umsetzung des Aktionsprogramms überwachen will. Dies alles verblasst gegen das Bonner 'China-Wunder'. Das Boom-Land, das mit seinem Energiehunger die fossilen Energiemärkte zu destabilisieren droht, verkündete eine ambitionierte Strategie zum Ausbau Erneuerbarer Energien. Wegen der schieren Größe des Landes und seiner wachsenden Wirtschaft wird dies die Märkte für 'die Erneuerbaren' stärker revolutionieren, als noch so gute Markteinführungsprogramme dies tun können. Hohe Ölpreise und sinkende Kosten für 'Erneuerbare' gut möglich, dass das einen neuen Zeitsprung auslöst."

Das sagt (fragt) die eLeW:

Schön, wenn Deutschland an dem kommenden Boom Teil haben kann. Warum schauen wir aber nur auf China?

Warum übersehen wir völlig Nepal?
Das Land hat so viele Wasserfälle, dass die Hydroenergie dieses Land zum Kuweit Asiens durch den Stromexport machen könnte.
Stattdessen trägt das Wasser ungenutzt die letzte Bodenkrume bei Bangladesh ins Meer. Gefördert wird dieser Prozess noch durch das Verfeuern der letzten Hölzer durch die Armen des Landes.

Hier der eLeW-Vorschlag:
Statt AKWs zu errichten, machen wir Verträge mit Nepal. Wir bändigen das Wasser, erzeugen Strom dort, und teilen uns den Gewinn mit dem Entwicklungsland Nepal.

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