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Thema: Ärzteprotest am 18.1.2006 in Berlin


Dies ist der Aufruf:

Auf nach Berlin, 18. Januar 2006, 12°°-15°°

Demonstration gegen Staatsmedizin

„Gemeinsam sind wir eine Macht ...“

... unter diesem Motto rufen:

Berufsverband der Deutschen Chirurgen
Berufsverband der Deutscher Dermatologen
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte
Berufsverband der niedergelassenen Chirurgen
Bundesverband der Ärztegenossenschaften Deutschlands
Bundesverband der Deutschen Internisten
Deutscher Ärztinnenbund
Deutscher Facharztverband
Deutscher Hausärzteverband – Landesverband Braunschweig
Freie Ärzteschaft
Freier Verband Deutscher Zahnärzte
Gemeinschaft fachärztlicher Berufsverbände
Hartmannbund Verband der Ärzte Deutschlands
Medi Deutschland
NAV Virchow-Bund Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands
Verband Leitender Krankenhausärzte

zum „Tag der Ärzte“ auf.


Und dies der Ablauf:

Treffen um 12:00 Uhr im Maritim-Hotel, Stauffenbergstraße 26, 10785 Berlin.
Verabschieden einer Resolution und anschließender gemeinsamer Marsch zu einer Abschlusskundgebung vor das Gesundheitsministerium. Ende der Veranstaltung ca. 15.00 Uhr.




Viele Praxen sind morgen geschlossen (aus der Berliner Zeitung von heute)

Jede zweite Berliner Arztpraxis bleibt morgen geschlossen. Viele der gut 6 000 niedergelassenen Mediziner der Stadt beteiligen sich an einer bundesweiten Protestaktion gegen schlechte Arbeitsbedingungen und unzureichende Bezahlung.

"Berlin ist die Stadt mit der kränksten Einwohnerschaft, das Missverhältnis kann so nicht mehr weitergehen", sagte Annette Kurth. Die KV-Sprecherin warb um Verständnis bei den Patienten, die morgen vor verschlossenen Türen stehen: Es gehe beim Protest vor allem um eine weiterhin qualitativ hohe Versorgung.
Die KV hat für dringende Fälle ihren Bereitschaftsdienst verstärkt. Dieser ist unter der Telefonnummer 31 00 31 zu erreichen. (sk.)


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