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Die
andere Partei |
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Das Europäische Parlament hat
gestern die neue EU-Kommission unter ihrem Präsidenten Barroso bestätigt. |
Das sagt (fragt) die eLeW: Zwei von sieben Problemkandidaten ausgetauscht. Das ist etwas wenig, wenn es darum geht, das Richtige, hier die geeigneten Leute, durchzusetzen. Aber wie so oft im Leben ausreichend. Mehr zu verlangen, mit der Brechstange Macht zu demonstrieren, führt nur zu gegenseitigen Blockaden. Die EU-Länder entsenden das
Personal und haben eine Lektion erhalten. Auf dem Weg zu einer
innerlich starken EU bringt uns das gegenseitige Kontrollieren und
Beschränken von Macht aber nicht weiter. Was fehlt ist das Einbeziehen der
EU-Bevölkerung. Der "EU-Schwung" muss vom EU-Volk kommen. |
Hier hatten wir das Thema schon: 1.11.04 EU-Abgeordnete fordern neue Kommissare Nachtrag, hier geht es mit dem Thema weiter: Und das müssen Sie zum Thema los werden oder vorschlagen: Hier frei formuliert eintragen und anonym abschicken. |